Bis 1992 stand Jörgi im Schatten seines großen Bruders Ralfi; trat dann aber in Ralfi´s Bleichcombo „The Bloody Hemorrhoids“ als Gastgitarrist auf und zog das Publikum in seinen Bann. Ralfi wollte nun eine Bandmit seinem Bruder gründen – Jörgi´s Bedingung war, dass sein Bruder sofort mit Sabine Klotz Schluss machte. Das war Ralfi gerade recht, und so entstanden die Mannish Boys, die noch heute von Jörgis Teufelsgitarre getrieben werden. Auf dem alten Sofa seiner Eltern zu deralten Stereoanlage von Ralf übte Jörgi nun Alles, was sein breites musikalisches Spektrum, von AC/DC bis Bluesstandards, biszum Excess. Nicht Jörgi wuchs mit den Mannish Boys, sondern die Mannish Boys wuchsen mit ihm. Passte ihm ein Musiker nicht, wurde er unsanft durch Jörgi´s verbale Direktheit aus der Band befördert (Opfer Horst Bayer, Ramon Sole, Josef Schimpf, Buddy Brudzinsky, Buddy Ritter, Helmut Buck, etc.), darunter auch einmal Ralf, sein eigener Bruder. Als daraufhin Horst Engelstätter, der leibliche Vater der beiden, als Sänger einsteigen wollte und Ralf sich überlegte wieder mit Sabine Klotz oder gar Anita Roser anzubandeln, nahm Jörgi ihn wieder auf. Jörgis Spiel wurde daraufhin noch präziser, und als 2001 sein alter Trinkkumpane und Lechhausens Starentertainer Andreas Weidner endlich das Schlagzeug übernahm, war er sehr zufrieden.
Hobbys:
Gitarre spielen, Bravo lesen, Computer zocken, biken, joggen, Fitness, alle amerikanischen Serien, meditieren, üben, Fleisch essen, kochen, Shout -die Band, etc..
Bikes:
1. Centurion Backfire 1990, 2. Jörgi-custommade 2002 850 €, Trek Hardtail vom Jürgen 2500.- €
Lieblingsessen:
Paprikagulasch, Schweineohren, Röstkartoffeln mit Brathering, versch. vegane Gerüchte mit Fleisch
Gitarren:
4x Fender Telecaster Custom Shop, 2x Fender Stratocaster, Gibson SG, Gibson Les Paul, etc.
Ziele:
Rock´n´Roll-Olymp, gutes Essen, im Madhouse abhängen, sich ständig verbessern, nur noch Urlaub machen, mehrere neue Gitarren kaufen, etc..